SM-Kuriositäten

 

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Wenn es nicht so kommt, wie geplant, kann dies gefährlich sein, manchmal aber auch nur komisch. Im folgenden einiges aus dem SM-Kuriositätenkabinett

 

Immer wieder kaufen sich Leute Handschellen und schauen vor der Benutzung nicht nach, ob auch Schlüssel dabei sind und wenn ja, wo die liegen. Nun, es bringt ja vielleicht einen besonderen Kitzel, sich vor den Herren in Grün devot präsentieren und um Hilfe bitten zu müssen. Aber irgendwie ist es auch einfach nur doof und zumindest ich spiele lieber ohne Polizeibeteiligung :-)

 


In der S/M-Depesche, Juli 1995, Seite 6, und in der Boulevardzeitung EXPRESS (Köln) vom 12. Juni 1995 erschien folgende Nachricht:

 

Neger-Kalle fuhr mit nackter Frau am Halsband durch die Stadt

Hamburg - Der Hamburger Taxifahrer traute seinen Augen kaum : Vor ihm fuhr ein schwerer Mercedes der S-Klasse im Schrittempo. Aus dem Fahrerfenster baumelte eine Eisenkette, am Ende ein Halsband. In der Schlinge steckte der maskierte Kopf einer jungen Frau, die hinter dem Auto herkroch. Der Taxifahrer: "Erst dachte ich, da fuehrt einer seinen Hund spazieren. Dann sah ich, dass es ein Mädchen war. Ihr Hinterteil war nackt." Der Mann rief die Polizei, ein Streifenwagen stoppte die Limousine. Hinten sassen ein Mann im Sklavenlook und eine Domina in Lack und Leder. Am Steuer - die Eisenkette fest in der Hand - einer der berüchtigsten Zuhälter Deutschlands: Karl Heinz Schwensen (42), genannt "Neger-Kalle". Neben der Nobelkarosse hockte brav das halbnackte Opfer. Der Kiez-König beteuerte: "Die macht das freiwillig. Das ist alles nur ein Spass. Ehrlich." Das bestätigten denn auch sämtliche Zeugen einschliesslich der Sklavin...

 



Normalerweise sollte aber bei SM nichts schiefgehen. Erstens, weil es manchmal gefährlich sein könnte, und zweitens, weil die Kontrolle ja gerade einen der Reize ausmacht. Damit bei uns nichts schiefgeht, und hier alle auch das lesen, was wir wollen :-)) benutzen wir als Webeditor übrigens Dreamweaver von Macromedia. Extra für uns hat Macromedia dazu diese kesse Werbung gemacht!


Als die neue Suchmaschine Lust und Leid auf den Markt kam, haben wir uns als anständige Leut' prompt erstmal vertan und stattdessen Liebe und Leid empfohlen. Das ist aber eine Schlosserei. Doch wenn Herr Bach sich so eine "einschlägige" Adresse reserviert hat, denkt er sicher bereits darüber nach, neben Gartenzäunen und Räucheröfen auch Ketten und Käfige zu schmieden :-)
Nachtrag: Inzwischen ist die Site offline. Feigling! :-))


Diese Teddies stehen ganz offensichtlich nicht auf Kuschelsex, und auch dieser Gartenzwerg schaut nicht so spießig aus wie seine rotbezipfelten Genossen :-)


Als die neue Bedienung im Münchner "Cafe Blue" letzten Dezember nicht nur zum xten Mal zu spät kam und zudem Flecken auf der Bluse hatte, sondern auch noch den sehnlichst erwarteten Weihnachtsbaum vergessen hatte zu kaufen, fand der Besitzer eine sehr dekorative Möglichkeit, die fällige Strafe mit dem Nützlichen zu verbinden! Nun ziert die Dame zwar nicht mehr das Lokal, dafür jedoch die Speisekarte :-)


Eine Technikjournalistin, die diesen Quäle-Job satt war, sattelte um auf die andere Seite: Nun macht sie mehr Geld und kann selbst Leute rumkommandieren :-)

 

 


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